reviews
von SCAPEGOAT's Demo-CD"Until You Turn To Dust" in Online- und Monatsmagazinen:
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Heavy oder Was !? (Monatsmagazin)
...SCAPEGOAT rennen bei mir mit ihrem neuen Album "Until You Turn To Dust " offene Türen ein... Sie klingen äußerst spontan und erfrischend abgebrüht. Geboten wird Heavy Metal, der so gar nicht in die
gängige True Metal-Schablone passen will. Das Trio kommt auch ohne Schwerter und Drachen zurecht, und brettert dennoch wie angestochen durch die Botanik. ...hervoragend produziert von Gerhard Magin
(CREMATORY, MYSTIK CIRCLE...) ...Coole Sache für beinharte Metalfans...
Peter Fischer (9 von 12 Punkten) Nov/00
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Feedback (Monatsmagazin)
...der Opener und
Titeltrack kommt mit einem melidiösen Refrain rüber, der sterckenweise an die stoner SPIRITUAL BEGGARS erinnert. "Harvester of Death " hat ein paar Riffs auf Lager, die NEVERMORE nicht besser hingekriegt
hätten. Die Ballade "No-man's land"...ist überdurchschnittlich. Für den erstklassigen Sound ist Gerhard "Gerassi" Magin verantwortlich....
Winny Schuhmann (10 von 10 Punkte) Nov/00
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www.metalglory.de (Onlinemagazin)
Mir gefällt "Until You Turn To Dust" besser, als fast alles, was die deutsche Szene (die ganz Großen mitgerechnet!) in den
letzten 5 Jahren verzapft hat... Ein hervorragend produziertes, abwechslungsreiches Mini-Album, das nicht nur musikalisch MEGADETH's "Youthanasia" als Referenz hat, sondern ebenso unwahrscheinliche Ähnlichkeit zu
Dave Mustains Gesangsstil aufweist.
Tomek Braun Nov/00
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Metal Heart (Monatsmagazin)
Metallisch-progessiv
gerockt wird bei den Spey'rern von SCAPEGOAT wirklich bis die Menschheit zu Staub zerfällt. Zumindest hinterläßt die frische, spritzige Demo-CD "Until You Turn To Dust" diesen Eindruck. Eine wirklich bemerkenswert
gute Produktion verleiht den anspruchs- und druckvollen Songs noch zusätzlichen Höranreiz...
Sandra Eichner Okt/00
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Break Out (Monatsmagazin)
...dem musikalischen
Inhalt von "Until You Turn To Dust" hört man an, daß Sänger und Gitarrist Tosse, Bassist Daniel und Schlagzeuger Easter es verstehen , vernünftige Riffs mit guten Melodien zu vermischen... und augenblicklich
wie eine Antwort auf Klassiker der Marke DEATH ANGLE, FLOTSAM JETSAM, EXODUS oder aber die älteren METALLICA zu klingen...
Nikolas Krofta Juli/00
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www.metal.de
(Onlinemagazin)
...und es reißt
mich aus den Babuschen : Ein Riff direkt vor die Füße gerotzt!Paah! Der Tag kann losgehn! Erste MEGADETH-Assoziationen ereilen mein Bewußtsein,deren Berechtigung spätestens der Chorus des ersten Songs dokumentiert.
Nichtsdestotrotz: SCAPEGOAT klingen mächtig nach vorne und innovativ, viel mehr als eine Kopie irgendwelcher Old-School-Heroen. Ähnlich rotzig wie der knallige Beginn lebt die Musik der drei Spey'rer fort: Eine Gitarre,
die kein Solo zulasten von evtl. fehlendem Unterbau scheut - zurecht! Ein Bass, der alles andere, nur kein obligatorisches Begleitinstrument darstellt, ein zuweilen frickel-freudiges Schlagwerk und eine Stimme, die dir die
Gehördiele aufraspelt: rauh, rotzig, leidenschaftlich - herrlich!..Produzent Gerhard Magin hat erstklassige Arbeit abgeliefert: der Sound unterstreicht den ungehobelten Charakter jedes einzelnen Riffs. Die Gesangslinien
sind recht simpel, liegen förmlich auf der Hand. Ganz im Gegensatz zu den oft überraschenden wendenden Song-Strukturen. So wird diese Band ihrem progressiven Anspruch durch seltsame Breaks und Takt-Experimente allemal gerecht,
obwohl dieser nicht der Hauptfixpunkt in musikalischer Hinsicht sein dürfte. Der liegt sicher in der Rockfestigkeit der Stücke befundet - Nichts rockt dich mehr vom Leder als "Stoker" oder "Gutterfly".
Das gefühlvolle Pendant zum allgemein zielsicheren Tempo-Geschehen bietet der Hidden-Track "No man's-land" - ein rein akustisch begleiteter Song...Bühne frei für die schrundig - schöne Seele der Stimme von Sänger und
Gitarrist Tosse...
Hinnerk Müller alias him (9 von 10 Punkte) März 01
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Eternity Nr. 17 (Monatsmagazin)
Ich bin wirklich beeindruckt von dieser Scheibe, obwohl ich generell weniger auf diese Art von Musik abfahre. SCAPEGOAT...bezeichnen ihre Musik als progressiven "dirty" Metalrock, was man absolut so stehen
lassen kann. Dabei klingt dieses Werk der Pfälzer dermaßen frisch und heavy, daß es viele Veröffentlichungen der Genregrößen gnadenlos in den Schatten stellen kann. Zudem ist das Scheibchen richtig klasse
produziert,das Schlagzeug und auch die Gitarren und der Gesang kommen sehr klar rüber, so daß das easy Feeling der Band erst richtig zur Geltung kommt. Besondere Aufmerksamkeit sollte man dem genialen Sänger schenken, der
zusätzlich noch für die geilen Gitarrenmelodien verantwortlich ist. Die Stimme ist absolut cool, sehr melodisch, aber stets mit einem dreckigen Touch, da ist ein echtes Naturtalent am Werke. Stellt euch mal eine Mischung
zwischen Bands wie MEGADETH, AC/DC, LED ZEPPLIN und einem Hauch dreckiger GUNS 'N' ROSES vor, so in etwa könnte man sich die Sache vorstellen. Das trifft ebenso auf die Musik zu, wobei die Jungs stellenweise richtig hart zu
Werke gehen. Die Drums kommen sehr heavy daher, der Bass unterstützt die nötige Härte in den Songs und die Gitarre fügt einige klasse Soli hinzu. Dabei ist ihre Musik äußerst vielseitig , so weist der Titeltrack
beispielsweise sehr harte und rockige Parts auf, mit einem sehr hymnenhaften Refrain und auch sehr tighten und rotzig-dreckigen Elementen, während "Stoker" einfach nur nach dem Motto "Let's Fetz" nach vorne
losgeht. Einen wahren Leckerbissen stellt zusätzlich die Akkustik-Ballade "No-man's land" dar, bei dem Tosses Gesangsorgan voll zum Zuge kommt. Wirklich sehr geil das Ganze. Man kann gespannt sein was dieses
Trio noch von sich hören lässt. Bis dahin liefert "Until You Turn To Dust"
erst einmal 6 klasse Tracks, die jeder, der weiß was Heavy Metal und Rock 'n' Roll bedeutet,einmal anchecken sollte. Die beste Mucke um abzuschalten und in eine andere Welt abzutauchen.
Sandra Ternes, März/01
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www.Underground-symphony.de (Onlinemagazin)
Die drei aus Speyer stammenden Metalrocker von SCAPEGOAT bringen mit "Until You Turn To Dust" ihren aktuellen Output in
Form einer großzügig ausgefallenen EP heraus, die 5 Stücke (+1 Hidden track) und eine Gesamtspielzeit von 27,10 Min. aufweist. Das absolut geile an SCAPEGOAT ist ihre Art und Weise wie sie an ihr Songwriting gehen, denn
sie haben es geschafft, zumindest mich, regelrecht vor der heimischen Anlage zu fesseln, denn wenn der rockende Dreier aus Speyer eines nicht ist, ist das definitiv...berechnend. Schon bei den ersten Klängen des Openers
"Until You Turn To Dust" wird klar, daß diese Jungs nicht einfach nur rocken, sondern das Ganze bei aller vorhandenen Liebe zum rotzigen Metalrock sehr durchdacht tun, denn sie scheuen sich nicht davor ihren Sound mit
fast schon "progressiv" zu nennenden Parts zu versehen, die dem Ganzen sehr gut zu Gesicht stehen und das Hörvergnügen noch steigern. Das SCAPEGOAT sich aber auch sehr gut auf's straighte rocken verstehen beweist
"Stoker", das recht traditionell daherkommt. Das Glanzstück ist zweifelsohne, das uptemporeich agierende "Gutterfly", welches alle stärken der Band vereint und sie auf den Punkt bringt. Der Gesang von
Tosse erinnert manchmal ein wenig an THUNDERHEAD's Ted Bullet, die Stimme aber etwas höher gelagert ist...und einen blusigeren Touch besitzt. Auch an der Gitarre weiß er zu glänzen, wobei nicht nur die Riffs an sich gut sind,
sondern er auch ein sehr guter Solist ist und seine Soli zu gefallen Wissen, was bei der Doppelbelastung Gesang/Vocals ja doch eher selten ist. Seine beiden musikalischen Mitstreiter Daniel (Bass) und Easter (Drum) halten
dabei locker das musikalische Können und unterstützen mit ihrer Rhythmusarbeit thight das musikalische Treiben. Die Produktion ist drückend und ausgefeilt und braucht keine Vergleiche mit nationalen oder internationalen
Produktionen zu fürchten. Die Band dürfte Hardrocker wie Metalheads gleichermaßen begeistern, die es zwar gerne dreckig haben, aber auch einen gut inszenierten, eigenständigen Song zu schätzen wissen...
North (8 von 10 Punkten) Okt/00
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www.truemetal.org/wargods
(Onlinemagazin)
...Mischt mal
Einflüsse von ANNIHILATOR, MEGADETH, PRETTY MAIDS und MOTÖRHEAD zusammen und heraus kommt SCAPEGOAT!! ...eine Art ROCK 'N' ROLLENDER HEAVY METAL mit THRASH METAL Einlagen... Das eröffnende "Until You Turn To
Dust" beginnt schon mal recht brachial, wird aber im Chorus sehr melodisch...KILLERSONG auf zum nächsten, kurz..."Stoker betitelt! Knallt euch auch ordentlich um die Ohren... Ganze 7 Minuten zählt "Harvester
of Death" , welches mit 'nemschönen langsamen,...doomigen Part daherkommt! Nach 2 Minuten ist damit aber Sense und es wird Power Metal mäßig... Dannn eine schnellere Nummer "Gutterfly" im Up-Tempo
Bereich... ...keine Einwände...hört sich gut an... offiziell wird die CD von "Black Hail" abgeschlossen, einer Nummer die immer wieder zwischen melodischeren Parts und echten Thrash Metal Salven abwechselt!!
Gelungener Abschluß... Soundtechnisch gehört "Until You Turn To Dust zum professionellsten, was ich in letzter Zeit gehört hab'!!!
Steel Commander (6,5 von 9 Punkten) Jan/01
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