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Hier koennt ihr nochmal die Band bewundern und direkt Kontakt zu den einzelnen Mitgliedern aufnehmen.

 

 

 

 

 

 

Scapegoat blicken auf eine zehnjaehrige Bandgeschichte zurueck und haben laengst die Mauern ihrer Heimatstadt Speyer in Sachen Metalrock durchbrochen. Ihr Name ist Programm:

Der rockende „Suendenbock“ arbeitet nah am Nerv der Zeit und bohrt ihn auch gelegentlich mal an. In ihren Texten verarbeiten sie Beziehungskampf, Freiheitsliebe, Leid, Sehnsucht und Grenzerfahrungen.

Ein Jahr nach Gruendung der Band 1991 gewannen Scapegoat den ersten Speyerer Rockpreis und konnten mit ihrem freestyle metal auch beim zweiten Rockpreis drei Jahre spaeter die Jury mit originellen Arrangements und ihrer Buehnenpraesenz ueberzeugen.

Das erste Album „Purify ...“ (Stanelle/Secoyah Records) verkaufte sich ohne Marketing und Management allein über 1.000 mal an begeisterte Fans. Sie standen mit vielen Bands vom gleichen Genre wie Gorefest, Death Core, Blood, Destruction, Rage, Sodom, Tankard und einigen anderen auf der Buehne und spielten mit bekannten Groessen wie Johnny Guitar Watson, Alvin Lee (Ten Years After), BAP, Udo Lindenberg, Roger Chapman und John Hayes von Mothers Finest.

„Wir haben unseren Drummer verloren, unser zweiter Gitarrist war ausgestiegen, unsere Plattenfirma hat pleite gemacht, aber wir haben Scapegoat neu erfunden, wir sind chronisch kreativ, wir müssen Songs schreiben und unter die Leute bringen …“ erzählt Saenger, Gitarrist Tosse, der zusammen mit Bassist Daniel Herbert, beide Gruendungsmit-
glieder und dem Schlagzeuger Stefan Ostermayer die Band neu formierte.

Das Besondere an Scapegoat ist die Komposition ihrer Musikstuecke, wie sie ausgeklügelte Rhythmen und ueberraschende Wendungen im Verlauf der Songs zu einem bodenstaendigen, kompakten Soundgefuege verbinden. Getragen wird der Sound durch einen „rotzigen“, brodelnden Bass, eine treibend grooviges Schlagzeugspiel, glasharte, kantige Riffs und einer waschechten Metalrockröhre.

Live rütteln Scapegoat mit druckvollen Kompositionen und fliessenden Rhythmen einen so richtig durch, dabei bauen Scapegoat durch ihre echte und direkte Art einen starken Draht zum Publikum auf.

Das Songmaterial kann man als progressiven „dirty“ Metalrock bezeichnen. - Eine zehnjaehrige Entwicklung, eine Fortfuehrung des klassischen Heavy-Metals der achtziger Jahre, der andere neue musikalische Einfluesse genauso im Songwriting integriert wie die eigenen Erfahrungen und die Auseinandersetzung mit der Umwelt, ohne der ureigenen Charakter des traditionellen Metal zu verlieren.

Scapegoat haben ihre Promotion CD „Until you turn to dust“ im Juli 2000 bei Szeneproduzent Gerhard „Gerassi“ Magin, Commusication-Studio Beindersheim, Producer von z.B. Massacre-Records und Nuclear Blast u.a. von Crematory, Theatre of tragedy, Mystic Circle u.a. eingespielt. Mit diesem Werk schalten die „Suendenböcke“ noch einen Gang höher und zeigen deutlich, daß sie in Sachen Metalrock im Sinne ihres Albums „... bis du zu Staub zerfaellst“ auf dem Vormarsch sind.

tosse

gitarre gesang

 

 

alex

schlagzeug